Netzwerktechnik

Netzwerktechnik 

Netzwerktechnik ist das Rückgrat unserer digitalen Welt. Sie sorgt dafür, dass Geräte miteinander kommunizieren, Daten austauschen und Ressourcen gemeinsam nutzen können. Hier sind die wichtigsten Grundlagen:


Was ist Netzwerktechnik?

Netzwerktechnik umfasst alle Technologien und Prinzipien, die Computer und andere Geräte miteinander verbinden – ob lokal im Büro oder weltweit über das Internet A.


Grundkomponenten eines Netzwerks

• Aktive Komponenten: Router, Switches, Access Points – sie steuern den Datenverkehr.

• Passive Komponenten: Kabel, Steckdosen, Patchfelder – sie bilden die physische Infrastruktur A.

 

Netzwerktypen

Typ Beschreibung

LAN Lokales Netzwerk, z. B. im Büro

WAN Weitverkehrsnetz, z. B. zwischen Standorten, das Internet

PAN Persönliches Netzwerk, z.B. Bluetooth

GAN Globales Netzwerk

WLAN Drahtloses lokales Netzwerk

Cloud-Netz Virtuelle Netzwerke über das Internet

VPN Virtual Private Network

 

Funktionen und Vorteile

• Gemeinsame Nutzung von Druckern, Speicher und Internet

• Kommunikation zwischen Geräten und Nutzern

• Zentrale Verwaltung und Sicherheit 


Planung & Sicherheit

Ein gutes Netzwerk braucht:

• Klare Anforderungen (Reichweite, Teilnehmerzahl)

• Passende Hardware

• Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls und Verschlüsselung

 


IT-Netzwerk

IT-Netzwerk – das digitale Rückgrat jeder Organisation

IT-Netzwerk ist weit mehr als nur ein paar verbundene Computer. Es ist ein komplexes System aus Geräten, Diensten und Protokollen, das den sicheren und effizienten Austausch von Daten ermöglicht – lokal, global oder in der Cloud.


Was ist ein IT-Netzwerk?

Ein IT-Netzwerk verbindet mehrere Geräte wie Server, PCs, Drucker und mobile Endgeräte miteinander, sodass sie:


• Daten austauschen

• Ressourcen gemeinsam nutzen (z. B. Speicher, Drucker, Internet)

• zentral verwaltet und gesichert werden können 


Komponenten eines IT-Netzwerks

• Hardware: Router, Switches, Firewalls, Access Points

• Endgeräte: Server, Clients, mobile Geräte

• Protokolle: TCP/IP, DHCP, DNS

• Verbindungen: Kabelgebunden (Ethernet) oder drahtlos (WLAN)


Planung & Dokumentation

Ein stabiles IT-Netzwerk braucht:

• Topologie-Design: Stern, Ring, Mesh etc.

• Sicherheitsarchitektur: Firewalls, Zugriffskontrollen

• Dokumentation: Übersicht über Geräte, Verbindungen, Konfigurationen 


Vorteile

• Effizienter Datenaustausch

• Zentrale Verwaltung

• Skalierbarkeit und Flexibilität

• Gemeinsame Nutzung von Ressourcen

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